Ich habe etwas zu sagen, darum singe ich.
Lieder und Chansons zwischen Ernst und August
Die andere Seite des „Clowns“
Weit ab vom Mainstream, wo eine Produktions-Maschinerie hinter jedem einzelnen Song steht, den ein Popsternchen zum Besten gibt, präsentiert uns Stefan Schlenker noch echte Handarbeit.
Selbst komponiert, getextet und natürlich gesungen, entstand etwas Echtes, leise Töne, eindringlich und dicht gewoben. Lachen und Weinen, Wehmut und Freude, der ganze Kosmos menschlicher Emotionen eben, der sich da beim Zuhören entfaltet, tief empfunden und auch sehr tief nachzuempfinden.
Worte, die berühren
Die Musik geht leicht ins Ohr, doch so manches Wort berührt und hallt noch sehr, sehr lange nach. Er singt von Höhen und Tiefen unseres Alltags und scheut auch nicht davor zurück, Themen anzureißen, die wir lieber verdrängen möchten. Für den schnellen Konsum ungeeignet, erschließen sich der gesamte Reichtum der Texte erst beim wiederholten Genuss.
Unterhaltung mit Tiefgang
Das kreative Multitalent Schlenker, als Clown, Kleinkünstler und Kabarettist bekannt, überrascht uns aufs Neue mit einer weiteren Facette seines Kunstschaffens und beweist, dass Unterhaltung auf Tiefgang nicht verzichten muss. Denn eines wird beim Genuss seiner Chansons klar: Das ist einer, der das Leben kennt. Dessen Tränen so echt sind wie sein Lachen, das wir so lieben.
Mein Gott,
jetzt singt er auch noch!
Die CD. Lange hat er sich Zeit gelassen. Nun ist sie fertig, die CD mit seinen Liedern. Vierzehn Geschichten, mal humorvoll, mal nachdenklich, mit viel Wortwitz und wundervoller Musik.
Zum Lesen
Zur CD findet man im Booklet den Kurzkrimi.
Inspektor Krawuttkes schlimmster Fall (PDF) »
Hörproben
Nach seinem Ebenbild
Oh Friderike
Im Baum nebenan
Einst im März
Mein Onkel sagt ...
Ein wohlsituiertes Murmeltier
Meine Katze
Oma Elsa
Fassungslos
Ich wollte doch nur singen
Regentag
Bilder einer Kindheit